Heute haben wir Schönwies erkundet, dazu teilten wir uns in zwei Gruppen ein.
Gruppe eins ging zu einem Bauernhof um Mittagessen zu besorgen:
Speck
Dort interviewten wir die freundliche Bäuerin Fr. Staggl über den Inn. Sie erzählte uns einen Haufen interresannte dinge die man so nicht wissen kann.
Bäuerin Fr. Staggl
Zum Beispiel: dass man früher nicht aus dem Inn trank, sondern aus eigenen Alpenquellen.
Früher betrieb man sägekraftwerke und mahlwerke mit der kraft des Inns. Ebenso wurde der Inn als straße für boote und flöße die holz transportierten. Leider wurde der Fluss bis kurz nach dem zweiten weltkrieg als müllhalde verwendet.
Die 2. Gruppe besuchte im Dorfzentrum von Schönwies einen Unitas-Markt. Um für unser mittagliches pignick essen zu kaufen. Sie sahen dort ebenso ein altes haus dass hauptsächlich aus Flusssteinen gebaut word den war.
Altes Haus aus Flusssteinen
Mittags trafen wir mit dem Fahrrad in der Milser-Au ein und machten dort mit dem besorgten Obst, Gemüse, Speck, Käse, Butter, Brot, Stangenwurst und Apfelsaft eine Jause. Der Sand war nicht sehr lecker doch der rest schmeckte. Danach machten wir eine Schlammschlacht mit kalten auswirkungen. Da nachher die kühe eintrudelten liefen wir schleunigst zurück und bauten Flöße. Wärend wir Flöße bauten fraß eine lahmarschige Kuh, eine Weggen Brot aus Martins Rugsag um sich zu sättigen. Mit dem Rad fuhren wir danach wieder zurück zum hotel. Die paar nicht so klugen leute (3) die ihre Räder (3) hinter dem Zaun (1) parkten. Die Kühe (Wie viele zum gugug waren dass??)verköstigten sich an den reifen der räder. Als wir schließlich (30 Minuten zu spät(war ja klar) im Hotel ankamen, gab es Frittatensuppe, Lasange und Apfelstrudel. Vielen Dank an die Köchi (will anonym bleiben). Danach setzten wir uns an den compi. Nach diversen Schwierigkeiten (Shit Internet Explorer!!! Firefox an die Macht!!) mit der datenübertragung saßen wir uns auf die terasse und da sitzen wir immer noch. (20.53, 20.7.09)
Die Autoren: Astrid Lindgren + Willy Astor